Sowohl die EBAA als auch die NBAA hätten die Entwicklung in den letzten Wochen sorgfältig beobachtet, teilen die beiden Organisationen mit. Endgültiger Grund für die Absage der diesjährigen EBACE in Genf sei die getroffene Massnahme der Schweizer Behörden gewesen, wonach alle Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen bis mindestens 30. April verboten werden.
«Schwerste Entscheidung seit Jahren»
Ed Bolen, Präsident und CEO der NBAA, sagte: «Wie bei allen NBAA-Veranstaltungen betrachten wir unsere Teilnehmer als Partner, deren Gesundheit und Wohlbefinden unser Hauptanliegen sind, und diese Priorität steht bei unserer Entscheidung, EBACE2020 abzusagen, im Vordergrund.»
Der Generalsekretär der EBAA, Athar Husain Khan, sagte: «Dies ist die schwerste Entscheidung, die das Management und der Verwaltungsrat der EBAA seit Jahren treffen mussten. Aber angesichts der beispiellosen Umstände hatten wir keine andere Wahl. Wir müssen alles tun, um uns vor COVID-19 zu schützen und alle mit der Ausbreitung des Virus verbundenen Risiken zu mindern.»
Es sei vereinbart worden, dass die Ausstellungs- und Anmeldegebühren vollständig erstattet werden, teilen die Organisatoren mit.
Für weitere Informationen: Email an register@ebace.aero bzw. für Aussteller exhibitions@ebace.aero. Aktuelle Informationen im Zusammenhang mit NBAA-Aktivitäten zur COVID-Situation unter nbaa.org/coronavirus